Anwendung: Zum Schneiden von metrischen ISO-Gewinden nach DIN 13. Für den Einsatz auf Akku-Bohrschraubern (min. 7,5 V), Handbohrmaschinen mit Rechts- und Linkslauf und stationäre Bohrmaschienen sowie zum Schneiden von Hand in Stählen bis 850 N/mm² geeignet, bedingt auch für Aluminiumlegierungen.
Hinweis: Schneidöl verwenden.
Satz bestehend aus #SAPB2402269#, #SAP2402283#, #SAP2402303#.
Satz bestehend aus #SAPB2402269#, #SAP2402283#, #SAP2402303#.
Bohren: Das beschädigte Gewinde mit normalen Spiralbohrern aufbohren. Bei Zündkerzengewinden ist kein Aufbohren erforderlich, hier ist das kombinierte Bohr- und Schneidwerkzeug zu verwenden. Bitte beachten Sie, dass bei Gewindeformern größere Bohrungen erforderlich sind.
Kontrolle: Gewindebohrer und Gewindebolzen auf gleiches Gewinde und Steigung prüfen.
Gewinde: Mit den speziellen V-COIL-Gewindebohrern das Aufnahmegewinde in das aufgebohrte Loch schneiden. Die Verwendung von Schneidöl ist zu empfehlen.
Gewindeeinsatz einbauen: Den Einsatz auf das Werkzeug setzen und darauf achten, dass der Mitnehmerzapfen in der Nutöffnung sitzt, und dann mit dem Stellring richtig einstellen. Danach unter leichtem Druck den Gewindeeinsatz in Gewinderichtung eindrehen.
Nicht gegen die Laufrichtung drehen, der Zapfen kann abbrechen.
Zapfenbrechen: Nach dem Einbau das Eindrehwerkzeug herausnehmen und den Mitnehmerzapfen mit dem Zapfenbrecher entfernen. Bei größeren Abmessungen und beim Zündkerzengewinde ist der Zapfen mit einer Spitzzange herauszunehmen. Nach Beendigung dieser Arbeitsvorgänge ist durch die engen und exakten Toleranzen sowie die Formung des Federgewindes ein Gewinde entstanden, welches oft besser und stärker ist als das ursprüngliche Gewinde.
Anwendung: Gewindepanzerung von Werkstoffen mit geringer Scherfestigkeit, z. B. Aluminium- und Magnesium-Legierungen, im Maschinenbau, in der Kfz-, Elektro- und Medizin-Technik sowie in der Luft- und Raumfahrt. Gewindereparatur beschädigter oder abgenutzter Gewinde. Ausschussrückgewinnung.
Lieferung: In Kunststoffkassette, Gewindeausdreher, Spiralbohrer in Kernlochmaßen, Gewindebohrer und Gewindeeinsätze (1,5 x D).
Bohren: Beschädigtes Gewinde mit den V-COIL rapid-Spiralbohrern aufbohren.
Kontrolle: Gewindebohrer und Gewindebolzen auf gleiches Gewinde und Steigung prüfen.
Gewinde: Mit den speziellen V-COIL-Gewindebohrern das Aufnahmegewinde in das aufgebohrte Loch schneiden. Die Verwendung von Schneidöl ist zu empfehlen.
Gewindeeinsatz einbauen: Den Einsatz auf das Einbauwerkzeug setzen und aufdrehen. Danach unter leichtem Druck den Gewindeeinsatz eindrehen.
Zapfenbrechen: Nach dem Einbau das Eindrehwerkzeug mit dem Linkslauf des Akkuschraubers herausdrehen und den Mitnehmerzapfen mit dem Zapfenbrecher entfernen.
Nach Beendigung dieser Arbeitsvorgänge ist durch die engen und exakten Toleranzen sowie die Formung des Federgewindes ein Gewinde entstanden, welches oft besser und stärker ist als das ursprüngliche Gewinde.
Anwendung: Gewindepanzerung von Werkstoffen mit geringer Scherfestigkeit, z. B. Aluminium- und Magnesium-Legierungen, im Maschinenbau, in der Kfz-, Elektro- und Medizin-Technik sowie in der Luft- und Raumfahrt. Gewindereparatur beschädigter oder abgenutzter Gewinde. Ausschussrückgewinnung.
Lieferung: In Kunststoffkassette, Gewindebohrer, Spiralbohrer in Kernlochmaßen, Einbauwerkzeug, Zapfenbrecher jeweils mit 1/4"-Sechskantaufnahme, einem Universalhalter mit Schnellwechselfutter und Gewindeeinsätzen.
Bohren: Beschädigtes Gewinde mit den V-COIL rapid-Spiralbohrern aufbohren.
Kontrolle: Gewindebohrer und Gewindebolzen auf gleiches Gewinde und Steigung prüfen.
Gewinde: Mit den speziellen V-COIL-Gewindebohrern das Aufnahmegewinde in das aufgebohrte Loch schneiden. Die Verwendung von Schneidöl ist zu empfehlen.
Gewindeeinsatz einbauen: Den Einsatz auf das Einbauwerkzeug setzen und aufdrehen. Danach unter leichtem Druck den Gewindeeinsatz eindrehen.
Zapfenbrechen: Nach dem Einbau das Eindrehwerkzeug mit dem Linkslauf des Akkuschraubers herausdrehen und den Mitnehmerzapfen mit dem Zapfenbrecher entfernen.
Nach Beendigung dieser Arbeitsvorgänge ist durch die engen und exakten Toleranzen sowie die Formung des Federgewindes ein Gewinde entstanden, welches oft besser und stärker ist als das ursprüngliche Gewinde.
Anwendung: Gewindepanzerung von Werkstoffen mit geringer Scherfestigkeit, z. B. Aluminium- und Magnesium-Legierungen, im Maschinenbau, in der Kfz-, Elektro- und Medizin-Technik sowie in der Luft- und Raumfahrt. Gewindereparatur beschädigter oder abgenutzter Gewinde. Ausschussrückgewinnung.
Lieferung: In Kunststoffkassette, Gewindebohrer, Spiralbohrer in Kernlochmaßen, Einbauwerkzeug, Zapfenbrecher jeweils mit 1/4"-Sechskantaufnahme, einem Universalhalter mit Schnellwechselfutter und Gewindeeinsätzen (1,5 x D).
Ausführung: Lieferung im Holzkasten.
Anwendung: Für allgemeinen Einsatz in gut zerspanbaren Werkstoffen bis 900 N/mm². Für unlegierte und niedriglegierte Stähle, Durchgangs- und Sacklöcher. Der Gewindebohrer ist für den Handeinsatz ausgelegt.
Ausführung: Lieferung im Holzkasten.
Anwendung: Für allgemeinen Einsatz in gut zerspanbaren Werkstoffen bis 900 N/mm². Für unlegierte und niedriglegierte Stähle, Durchgangs- und Sacklöcher. Der Gewindebohrer und die Sechskant-Schneidmuttern sind für den Handeinsatz ausgelegt.